1/10 Etwas ist komisch ...
Kennst du dieses Gefühl, dass du um dich schaust und denkst: Sag mal, bin ich der Einzige, der hier denkt, dass es ein Problem gibt?
2/10 Ist- und Soll-Zustand
Wie erkenne ich, dass es ein Problem gibt? Ich schaue mir an, wie es eigentlich sein sollte. Und genau das werden wir einmal machen.
3/10 Erkenntnis
Für unseren schlechten Zustand haben wir viele Ausreden. Warum? Weil wir Gott nicht kennen. Und wir wollen ihn auch nicht kennenlernen, weil seine Gegenwart Stress für uns ist ...
4/10 Falsche Definition
"Gott müssen wir doch nicht mehr fürchten ... das war mal so, im Alten Testament. Aber jetzt doch nicht mehr. Furcht des HERRN heißt soviel, wie Respekt vor Gott zu haben."
Wirklich? Lass uns das mal genauer anschauen.
5/10 Biblische Definition
Was ist also die biblische Definition der Furcht des HERRN? Schauen wir uns einmal die genaue Wortbedeutung an, wie sie in der Bibel verwendet wird.
6/10 Furcht im NT
Die Definition für Furcht im alten Testament ist sehr eindeutig. Aber, wie wird das Wort eigentlich im Neuen Testament wiedergegeben?
7/10 Liebe und Furcht
Der Apostel Johannes sagt, dass die vollkommene Liebe die Furcht austreibt. Aber, geht es hier wirklich um die Furcht des HERRN?
Und welche Liebe ist hier gemeint?
8/10 Das Böse hassen
Wir haben also keine Todesangst mehr vor Gott.
Aber warum ist trotzdem noch die Angst in der Furcht des HERRN enthalten?
9/10 Liebe und Hass
Moment mal, wir sollen hassen?
Vielleicht hast du noch nie gehört, dass Hass eine Eigenschaft ist, die ein Christ haben sollte. Wir schauen uns die Verbindung zwischen Liebe und Hass mal genauer an.
10/10 Furcht = Freund
Jetzt wird es praktisch. Nachdem wir in den letzten neun Videos die Theorie gelernt haben, gucken wir uns jetzt fünf Gründe an, warum Angst etwas Gutes ist.